24. April 2024 09:30:00 MESZ
Wer sich mit dem Mountainbike auf Trailabenteuer begibt, der sollte eine gewissen Grundlage der Biketechnik besitzen und diese auch umsetzen können. Denn gerade beim Thema Bremsentechnik kann es bei falscher Handhabung sehr schnell zu Unfällen und Verletzungen kommen. Was du beachten musst, um gesund und munter deine Fahrrad Tour zu bewältigen, liest du im heutigen Blogartikel.
Im zweiten Teil unserer Blogserie „Wertvolle Tipps für Up- & Downhillfahren“ haben wir das Thema „Grundposition“ genauer unter die Lupe genommen. Um ein sicheres Fahren mit dem Bike in der Kurve bergauf und bergab zu gewährleisten, ist auch die korrekte Bremstechnik ein wichtiger Punkt.
Hast du andere Biker schon einmal beim Bremsen beobachtet? Meist kannst du feststellen, dass vorwiegend mit der Hinterbremse am Hinterrad gebremst wird. Sinnvoller und effektiver ist ein Bremsen über die Vorderradbremse, was jedoch etwas mehr Übung erfordert und man definitiv lernen muss. Wer seine eigene Bremstechnik beurteilen möchte, schaut sich am besten beim nächsten Wechsel der Bremsbeläge diese genauer an. Sind die hinteren Beläge deutlich stärker abgenutzt als die Scheibenbremsen am Vorderrad eures Fahrrads, solltet ihr eure Technik bezüglich Bremsen überarbeiten.
TIPP: Beachte das Hebelgesetz! Um die beste Bremsleistung zu erzielen, pass die Bremshebel deiner Handgröße an. Eine optimale Nutzung der Bremskraft ist hiermit garantiert.
Grundposition und Bremstechnik beherrschst du nun. So langsam rückt das Trailfahren näher. Doch wie verlagerst du dein Gewicht beim Uphillfahren? Wir haben die Tricks und Fahrtechnik-Tipps für euch in Teil 4 der Blogserie zusammengefasst.
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